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Aufrichtefest Waldheim Unterägeri

Am Freitag 26. September 08 fand an der Waldheimstrasse das Aufrichtefest der 4-Terrassenwohnungen statt.

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Preisverleihung Schweizer Solarpreis 2008

Die Preisverleihung fand anlässlich der Messe "Bauen & Modernisieren" in Zürich/Oerlikon statt.


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Stellungsnahme zum Stadttunnel Zug

Anlässlich des raumplanerischen Berichts zu den Anpassungen des kantonalen Richtplanes Februar 2008, Kapitel V3 „Kantonsstrassen“ wird der Zuger Stadttunnel festgesetzt.
Der Stadttunnel hat zum Ziel das Ortszentrum von Zug vom Duchgangsverkehr zu entlasten und die Attraktivität des Ortszentrums zu steigern. Die Situation des öffentlichen Verkehrs wird verbessert.

Diese Ziele sind unbestritten.

Die Ziele sind so zu erreichen, dass die in den letzten Jahrzehnten sorgfältig gepflegten und geförderten Qualitäten nicht geopfert und teilweise vernichtet werden. Der heutige Planungsstand weist noch verschiedene Mängel auf. Beim Überdenken des bestehenden Konzeptes zeigt sich, dass durch verschiedene Massnahmen und Änderungen diese Mängel weitgehend beseitigt werden können.
Die vorgeschlagenen Massnahmen sind kostenneutral, eventuell können damit auch namhafte Einsparungen erzielt werden.

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Grubenstrasse Oberägeri

Die Baueingabe für die 10 Terrassenwohnungen oberhalb von Oberägeri wurden bei der Gemeinde eingereicht

Bilder und Konzept

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Baubeginn Waldheim, Unterägeri

Die vier Terrassenwohnungen in Unterägeri sind verkauft und der Aushub für die Baugrube ist im vollen Gange.

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Waldheim Unterägeri

Das Bauprojekt "Waldheim" in Unterägeri wurde bewilligt.
Pläne und weitere Informationen -->

Verkaufsinformationen

Simmo Immobilien-Treuhand


Patrick Sidler
Neuhofstrasse 25
6340 Baar / ZG
Tel. +41 41 763 30 00
Fax +41 41 763 30 01

E-Mail info@simmo.ch
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Das Seeufer inspiriert



Es war im Vorfeld der Expo 01, realisiert als Expo 02. Mit einem Wettbewerb wurden Lösungen für Hotels gesucht, welche den Grossanlässen folgen können und nach dem Anlass den Austragungsort nicht belasten. Das Team Pergola um die Planer Rosemarie Müller-Hotz und Peter Pfister aus Cham, war bei den Gewinnern.

Das Konzept: lichte Holzroste auf Pfählen überspannen den gewachsenen Boden und die Wasseroberflächen auf zwei Ebenen. Die Wohnmodule stehen locker verteilt auf diesen Rosten, ein Glas gedeckter weiterer Rost bildet ein lichtdurchlässiges Dach. Es deckt Wohnmodule und Wege im Hotel. Pflanzen durchwachsen die Roste vom Boden bis zum Dach und sorgen auch an heissen Tagen für ein kühles Klima. Lauschige grüne Ecken und Gassen bilden eine reizvolle Landschaft mit vielen überraschenden Ausblicken.
Die Trennung von Tragstruktur und Nutzungs-Containern verhilft dem Erscheinungsbild zu einer Leichtigkeit und manifestiert den provisorischen Charakter der Anlage. Der Luftraum über und zwischen den einzelnen Containern ist besonders attraktiv, so kann der umfassende Grüngürtel (Baumbestand) durch die Konstruktion hindurch wahrgenommen werden. Es wird kein Gebäude in einem uns vertrautem Sinn, sondern ein Bau für einen besonderen Anlass, für eine spezielle Atmosphäre, in einer einmaligen Umgebung.

Das Pergola Team versuchte, den Prototyp für zwei Jahre im Hirsgarten zu installieren. Die Idee sollte getestet und weiter entwickelt werden. Das Hotel wäre von der Hotelfachschule Luzern betrieben worden, und anschliessend an der Expo in der Dreiseenlandschft zum Einsatz gekommen.
Doch soweit kam es nicht: An der Gemeindeversammlung vom 15. Dezember 1997 lehnte der Souverän das innovative Projekt ab.
Das interessante Pergola Konzept konnte an der Expo 2000 in Hannover realisiert werden.

Die Stimmberechtigten von Cham erkannten bereits vor 10 Jahren, dass der Hirsgarten etwas ganz Besonderes ist und sie entschieden, dass die Stimmung am Ufer nicht verändert wurde.
Selbst nicht für die Dauer von zwei Jahren, für ein zweigeschossiges, landschaftschonendes, innovatives Versuchsprojekt, sollte ein Eingriff geduldet werden.

Ich bin überzeugt, dass die Bevölkerung von Cham heute noch genauso denkt und ihr Seeufer mit seiner einmaligen Erholungsqualität bewahren will.

Ruedi Zai
Kernplaner von Cham 1992 bis 2005
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Ein stiller Ort

Wann haben Sie das letzte mal in die Sterne geguckt, die Stille der Nacht genossen, sich faszinieren lassen vom dunkel daliegenden See oder die Lichter in der Ferne funkeln lassen?

Besonders im Advent sind solche Momente der Entspannung wohltuend und nährend.

In unseren Siedlungsräumen sind Orte mit diesen Möglichkeiten rar geworden. Das Licht, die Beleuchtungen begleiten uns auf Schritt und Tritt und lenken uns ab.

In Cham gibt es noch einen solchen  Ort der Ruhe für die Augen und die Sinne. Im Hirsgarten und im Villette Park werden im Spätherbst und Winter die Kandelaber nicht eingeschaltet und keine Bauten strahlen. Eine wunderbare Nachtstimmung lässt sich unmittelbar neben dem Ortskern geniessen.

Im nächsten Jahr werden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Cham entscheiden können, ob dieser Ort so bleiben wird.

Lassen Sie sich mal von diesem Ort verzaubern.


Ruedi Zai

1992-2005 Kernplaner von Cham




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Das Quartier

Ein Bericht von Ruedi Zai über das Quartierleben und Nachbarschaften.



Bericht (PDF 2.0 MB)

Zu den weiteren Texten und Statements -->
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Das Salzsilo steht




weitere Bilder gibt es hier.....
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